Schweiz
Gesellschaft & Politik

Gaza-Protest: Polizei räumt besetzes Gebäude an der Uni Basel

Demonstrierende der Gruppierung Uni Basel for Palestine besetzen erneut ein Gebaeude der Universitaet am Petersgraben in Basel, am Freitag, 24. Mai 2024. Sie fordern einen Waffenstillstand in Gaza und ...
Das besetzte Gebäude in Basel wird geräumt.Bild: keystone

Gaza-Protest: Polizei räumt besetztes Gebäude an der Uni Basel

27.05.2024, 07:2227.05.2024, 12:13

Die Polizei hat am Montagmorgen mit der Räumung des besetzten Gebäudes an der Universität Basel begonnen. Das teilte die Kantonspolizei Basel-Stadt über X (vormals Twitter) mit.

+++ Update folgt +++

(sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
17 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
hgehjvkoohgfdthj
27.05.2024 12:19registriert März 2020
Update folgt, heisst es.

Mich würde interessieren, wiewiele Studenten unter den Protestierenden waren und wer den Protest organisiert/ inszeniert hat.
263
Melden
Zum Kommentar
17
Erdogan lässt für Millionen Franken Immobilien in der Schweiz kaufen – die Sonntagsnews
Verteidigungsminister Martin Pfister könnte bald Zusatzkredite für die Schweizer Armee beantragen und der türkische Präsident lässt über eine Islamstiftung Immobilien in der Schweiz kaufen: Das findet sich in den Sonntagszeitungen.
Der Solothurner FDP-Nationalrat und Unternehmer Simon Michel will laut der «SonntagsZeitung» das Referendum gegen die neuen EU-Verträge ergreifen – obwohl er deren Befürworter ist. Er begründe dies mit dem Wunsch nach einer Volksabstimmung, um den Abkommen demokratische Legitimation zu verschaffen. An der FDP-Delegiertenversammlung im Oktober habe Michel zuvor überraschend für ein obligatorisches Referendum plädiert, wohl in taktischer Absicht. Die Partei habe sich an diesem Tag für die Verträge und gegen ein obligatorisches Referendum entschieden. Michels jetziges Vorhaben stosse auf gemischte Reaktionen: FDP-Co-Präsident Benjamin Mühlemann nannte den Vorschlag «interessant», während die SP sein Ansinnen als «absurd» bezeichnet habe.
Zur Story